Die richtige Work-Life-Balance für Trader

Der Handel von Finanzinstrumenten geht in der Regel mit einem hohen Zeitaufwand einher, was dazu führt, dass sich viele Trader nach einer gewissen Zeit erschöpft und ausgebrannt fühlen. Aus diesem Grund beschäftigt sich dieser Beitrag mit der optimalen Work-Life-Balance für Trader.

Trading nimmt viel Zeit in Anspruch

Jeder der verfügbaren Finanzmärkte, auf denen Trader handeln können, zeichnet sich durch individuelle Besonderheiten aus, was zur Folge hat, dass jede Trading-Karriere mit einer Trading Ausbildung beginnt. Wer diese erfolgreich abgeschlossen hat, der muss den gewählten Markt in der Folge permanent beobachten, um Chancen zu erkennen und auf diese Weise Gewinne zu erzielen. Zu diesem Zweck müssen Trader nicht nur effektive Strategien erarbeiten, sondern sich zudem auch mit den möglichen Risiken beim Handel mit Vermögenswerten auseinandersetzen. All das nimmt eine ganze Menge Zeit in Anspruch, wodurch Trader ihre Freunde und Familie in der Regel nur selten zu Gesicht bekommen.

Hoher Arbeitsaufwand und Druck führt zu Stress

Der hohe Arbeitsaufwand und der ständige Druck, dem Trader bei dem Handel der verfügbaren Finanzinstrumente permanent ausgesetzt sind, führen im Laufe der Zeit häufig dazu, dass Trader ständig gestresst und leicht aus der Ruhe zu bringen sind. Das kann sich mit der Zeit im schlechtesten Fall sogar auf die Beziehung oder das Familienklima auswirken, was weitere Sorgen für den Trader mit sich bringt. Hinzu kommen darüber hinaus auch immer wieder die Verluste, die der Trader beim Handel verschmerzen muss, was einen zusätzlichen Stressfaktor darstellt, womit Anfänger erst einmal zurechtkommen müssen. Eine Möglichkeit, um dem ganzen Stress zumindest für ein paar Stunden zu entfliehen, stellen festgelegte Offline-Zeiten dar, wodurch zudem gewährleistet wird, dass die Familie nicht unter dem hohen Arbeitsaufwand leidet.

Regelmäßig Auszeiten gönnen

Permanenter Stress führt nicht nur häufig zu Problemen innerhalb der Familie, sondern hat oftmals auch Verluste zur Folge. Regelmäßige Auszeiten sind für Trader daher äußerst wichtig, um sich von den Ereignissen während des Handels zu erholen und wieder auf andere Gedanken zu kommen, was vor allem nach einem Tag mit hohen Verlusten eine Wohltat darstellt. Während dieser Auszeiten können Trader sich im Kreise ihrer Familie entspannen und gemeinsam mit dieser eine schöne Zeit verbringen, wodurch die eigenen Akkus wieder so weit aufgeladen werden, dass man bereits am folgenden Tag wieder dazu in der Lage ist, sich mit dem Handel auseinanderzusetzen.

 

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Auch mal komplett abschalten und erholen

Wenngleich Trader von regelmäßigen Auszeiten profitieren, sollten diese sich mitunter auch einmal die Zeit nehmen, um sich komplett zu erholen, zum Beispiel während eines Familienurlaubs. Während eines Urlaubs mit der gesamten Familie sollten Trader einmal so richtig abschalten, ohne dabei an die eigenen Handelsaktivitäten zu denken. Dafür sollten diese alle offenen Positionen bereits im Vorfeld schließen, da ansonsten die Gefahr besteht, dass man während des Urlaubs ständig auf das eigene Portfolio auf dem Smartphone schaut, was zur Folge hat, dass man nicht richtig abschalten kann.

 

Familie und Freunde nicht vernachlässigen

Trader, die Familienmitglieder und Freunde aufgrund ihrer Arbeit ständig vernachlässigen, brauchen sich nicht zu wundern, wenn diese irgendwann alleine dastehen. Aus diesem Grund sollten Trader immer wieder Zeit einplanen, welche diese mit der Familie und Freunden verbringen, da diese vor allem in schweren Zeiten eine wertvolle Stütze für den Trader darstellen können. Denn schließlich interessiert sich außer den eigenen Freunden und der Familie niemand dafür, ob ein Trader gerade viel Geld mit dem Handel von Finanzinstrumenten verloren hat, weshalb man sich diesen stets anvertrauen und den Kontakt auf gar keinen Fall aufgrund der eigenen Handelsaktivitäten einstellen sollte.

CBD – Wundermittel oder nur ein Hype?

Wenn man den Erfahrungen und Berichten Glauben schenken darf, dann ist CBD auf dem besten Weg ein kleines Wundermittel zu werden. Doch was ist eigentlich CBD und warum taucht es in derart vielen Produkten auf einmal auf? Um das etwas besser verstehen zu können, muss man sich zunächst damit befassen, wo CBD eigentlich herkommt und wie es im Körper wirkt.

CBD – ein Produkt aus der Hanfpflanze

Inzwischen haben es viele bereits gelesen, dass CBD aus Hanf gewonnen wird. Im ersten Moment schrecken viele zurück. Denn leider wird die uralte Heilpflanze nach wie vor ausschließlich mit Kiffen in Verbindung gebracht. In der Hanfpflanze sind verschiedene Cannabinoide enthalten, die unterschiedlich wirken. Dazu zählt Tetrahydrocannabinol, besser unter der Kurzfassung THC bekannt. Hierbei handelt es sich um eine sogenannte psychoaktive Substanz, die beim Konsum einen Rausch hervorruft. Bei Cannibidiol hingegen ist das nicht der Fall. Dieses Cannabinoid ist nicht psychoaktiv und daher kein Rauschmittel. CBD wird aus der weiblichen Blüte der Hanfpflanze gewonnen und enthält höchstens 0,2 Prozent des THCs. Aufgrund dieser Tatsache wurde der Verkauf von CBD Produkten legalisiert.

Wie wirkt CBD?

CBD kann auf ganz verschiedenen Bereichen des Körpers Einfluss nehmen. Im körpereigenen Endocannabinoid System sind Rezeptoren vorhanden, mit denen das CBD agieren kann und somit seine Wirkung frei setzt. CBD gegen Leiden vieler unterschiedlicher Art wird immer beliebter.

Nachweislich lässt sich die Ausschüttung von Stresshormonen reduzieren. Ein maßgeblicher Auslöser für nervöse Unruhe, Schlafstörungen und zum Teil auch Angstzuständen. Wird die Ausschüttung dieses Hormons verringert, stellt sich rasch eine Besserung des allgemeinen Wohlbefindens ein. Daher wird dem CBD eine beruhigende Wirkung nachgesagt. Es ist sogar erwiesen, dass sich depressive Verstimmungen gut damit behandeln lassen.

Doch nicht nur für die Psyche ist CBD ein begehrter Wirkstoff geworden. Nachweislich wirkt es schmerzlindernd und gegen Entzündungen. Chronische Schmerzpatienten vertrauen lieber auf das CBD, da dieses weniger Nebenwirkungen zeigt, als das bei herkömmlichen Schmerzmitteln der Fall ist. Wie ausgeprägt die Nebenwirkungen sein können, fällt recht unterschiedlich aus. Denn jeder Körper reagiert anders auf pflanzliche Wirkstoffe. Daher wird zur Einnahme empfohlen, zunächst mit einer geringen Dosierung zu beginnen und sich dann nach und nach erhöhen, bis die gewünschte Wirkung einsetzt.

CBD wird in unterschiedlichen Formen zum Verkauf angeboten. Die meisten beginnen mit dem CBD Öl. Hier werden einfach zwei bis drei Tropfen direkt unter die Zunge gegeben und nach ungefähr 30 Minuten setzt die Wirkung ein. Wer es schneller braucht, sollte auf einen professionellen Verdampfer setzen. In diesem Fall wird CBD Wachs verwendet. Durch die Aufnahme über die Lungen gelangt der Wirkstoff viel schneller zum vegetativen Nervensystem und schlägt daher deutlich schneller an. Diese Form der Anwendung ist bei akuten Schmerzen zu empfehlen. Darüber hinaus gibt es selbst Tee mit CBD. Eine Tasse am Abend verspricht schnellere Ruhe und innere Gelassenheit.

Probieren geht über studieren

Nach wie vor gehen die Meinung auseinander, ob es sich nun um ein Wundermittel handelt oder einfach nur einen Hype, den jeder einmal mitmachen möchte. Im Grunde genommen kann an dieser Stelle abschließend nur gesagt werden, dass es jedem frei steht, es einfach zu probieren und sich dann selbst ein Urteil zu bilden. Da es sich hierbei um legale Produkte handelt und keine psychoaktiven Wirkstoffe enthalten sind, besteht selbstverständlich keine Gefahr einer Abhängigkeit oder Ähnlichem.

Wie bereits kurz erwähnt, hilft es langsam einzusteigen und dann nach und nach die Dosierung ein wenig zu erhöhen, wenn eine Wirkung ausbleiben sollte. Wichtig ist jedoch darauf zu achten, wie hoch der prozentuale Anteil des CBDs im Produkt ist. Davon hängt die Dosierung schließlich auch ab. Bei einer versehentlichen Überdosierung konnte bislang nur beobachtet werden, dass man schlicht weg einschläft. Allerdings muss man dann mindestens zwei der Ölfläschchen zu sich nehmen und das ist schlicht weg Unmöglich, dass unbewusst oder versehentlich zu tun.

Treppenlift Kategorien – Verschiedene Ausführungen für unterschiedliche Anforderungen

Im Alter ändert sich das Leben für die meisten Menschen nochmals in eine eher unliebsame Richtung. Wir sind weniger mobil und vor allem lässt die Beweglichkeit bei vielen schlicht weg nach. Waren Treppen früher noch ein gern gesehenes Fitnessprogramm, sind sie nun für viele ältere Menschen zu einem schier unüberwindbaren Hindernis geworden. Jede steile Stufe bringt einen an die Grenzen und sind zu einer Herausforderung geworden. Irgendwann jedoch ist der Punkt erreicht, an dem es schlicht weg unmöglich ist, die Treppen weiter zu steigen. Das schränkt den Alltag enorm ein und viele fühlen sich in ihrer Mobilität eingegrenzt. Um älteren Menschen ein Stück Lebensfreude zurückzugeben und auch wieder einen Teil ihrer Unabhängigkeit, überlegen viele, den Einbau eines Treppenlifts in Erwägung zu ziehen. Wir schauen einmal, was es damit auf sich hat und für wen es sich lohnt.

Treppenlifte für unterschiedliche Bereiche und Anforderungen

Treppenlifte sind wahrlich eine große Erleichterung, wenn man im Alter Probleme mit dem Treppensteigen bekommt. Nicht nur ältere Menschen profitieren davon. Auch jene, die eine Gehbehinderung haben oder gar auf den Rollstuhl angewiesen sind. Endlich stellen Stufen kein unüberwindbares Problem mehr dar, sondern können mithilfe des Treppenlifts ohne Probleme bewältigt werden.

Natürlich gibt es die Lifte in ganz verschieden Ausführungen. Denn so unterschiedlich, wie einzelne Treppen und Stufen sind, muss natürlich auch der Lift sein. Treppenlift Kategorien helfen dabei, einen ersten Überblick zu erhalten, was alles umsetzbar ist. Es gibt sehr platzsparende, welche vor allem im Innenbereich zum Einsatz kommen und in gewisser Weise fahrende Sitze sind. Bei breiteren Treppen können auch größere Modelle verwendet werden. Beispielsweise jene, die sogar einen Rollstuhl transportieren können. Als nächstes wird noch zwischen dem Innenbereich und dem Außenbereich unterschieden.

Kostenübernahme klären

Natürlich ist die Anschaffung und der Einbau eines Treppenlifts nicht zu unterschätzen, wenn es um die Kosten geht. Nicht selten belaufen sich die Kosten im oberen vierstelligen Bereich. Daher ist es enorm wichtig, im Vorfeld die Krankenkassen über das Vorhaben zu informieren, denn in der Regel haben Menschen mit einer bestimmten Einstufung ein Anrecht darauf, zumindest einen Teil der Kosten seitens der Krankenkasse erstattet zu bekommen. Ein Kostenvoranschlag wird einfach bei der Kasse eingereicht und dann heißt es abwarten. Steht fest, dass die Kasse ihren Anteil dazu zahlt, kann die Anschaffung und der Einbau in die Hand genommen werden.

Sollte die Krankenkasse wider erwartend ablehnen, muss man sich um eine Finanzierung kümmern. Diese muss nicht zwingend bei der eigenen Hausbank abgeschlossen werden. Hier ist es wichtig, einen Vergleich zu starten. Das geht heutzutage sehr einfach und das sogar ganz bequem von zu Hause aus. Auf den entsprechenden Portalen, wie Check24 oder Verivox können unter anderen auch Kreditangebote verglichen werden. Hat man eine passende Bank gefunden, kann der Antrag entweder direkt online gestellt werden oder aber man setzt sich telefonisch mit einem Mitarbeiter in Verbindung. Oftmals wird innerhalb von Stunden eine Entscheidung gefällt und schon kann das Projekt Treppenlift auch ohne Hilfe der Krankenkasse in Angriff genommen werden.

Mehr Unabhängigkeit schenkt wieder Zuversicht

Viele fürchten sich davon, im Alter von anderen Menschen abhängig zu sein oder wie eben beschrieben weniger mobil. Mit dem Einbau von einem Treppenlift kehrt ein wenig Zuversicht in das Leben zurück und Betroffene sind dankbar, dass sie wieder deutlich selbstständiger und vor allem eigenständiger den Alltag bewältigen können. Gerade das Treppensteigen stellt nicht nur ältere Menschen vor eine Herausforderung, sondern auch Menschen mit einer Gehbehinderung. Wer dennoch weites gehend fit ist, will nicht davon abhängig sein, ständig auf die Hilfe andere angewiesen zu sein. Viele freuen sich daher unglaublich über den Einbau und finden rasch in einen neuen, unabhängigen Alltag zurück.

Neue Zähne zu Weihnachten – oder warum Geschenke nicht immer der Norm entsprechen

Alle Jahre wieder wird es zu einem regelrechten Kampf, zumindest in Gedanken, wenn es darum geht, passende Geschenke zu Weihnachten zu finden. Während früher die Angebote deutlich kleiner waren und die Freude bei alltäglichen Dingen groß war, sieht es heute so viel anders aus. Höher, schneller, weiter – das war das Motto. Doch 2020 hat sehr viele Menschen geerdet und verändert. Viele haben wiedererkannt, dass es eben nicht die materiellen Dinge sind, die das Leben bereichern, sondern schlichtweg schöne Momente, gemeinsame Zeit und Gesundheit.

Das spiegelt sich in der Tat auch in den Geschenken wider, die unter den Weihnachtsbäumen liegen: Nicht überall wird es der neuste Flat-TV sein und auch nicht jedes Kind wird die neue Playstation 5 auspacken. In diesem Jahr war so vieles anders und das wird es auch an Weihnachten sein. Nicht zuletzt liegt es auch daran, dass in vielen Familien die Einkünfte rapide gesunken sind. All das spielt eine wesentliche Rolle, wenn es um die Geschenke für die Liebsten geht.

Hygge, der skandinavische Begriff für Wohlfühlen

Ob man es jetzt glauben mag oder nicht, aber Socken stehen 2020 hoch im Kurs, wenn es um Weihnachtsgeschenke geht. Kein Witz! Galten sie einst als das absolute No-Go erleben sie in diesem Jahr einen regelrechten Boom. Doch dabei handelt es sich selbstverständlich nicht um klassische Strümpfe, sondern um eine Lebenseinstellung. Die Socken heißen nämlich Happy Socks und kommen in allen erdenklichen Farben daher. Sie sind unglaublich kuschelig und strahlen dank der farblichen Gestaltung einfach Freude aus. Dazu eine dicke, flauschige Decke und schon kann man es sich gemütlich machen. In Skandinavien sagen die Menschen dazu hyggelig. Und dieses Lebensgefühl schleicht sich bei vielen auch hier ein. Ruhige Momente genießen, offline bleiben und bewusst den Augenblick erleben.

Zahnersatz ist teuer – als Geschenk eine Überlegung wert

Mal ganz ehrlich, wer schon einmal einen Zahnersatz beim Zahnarzt bekommen musste, weiß, wie hoch die Kosten dafür ausfallen können. Vor allem dann, wenn man nicht ganz so regelmäßig zu den Kontrollterminen erschienen ist und somit das Bonusheft lückenhaft ist. Dann sinkt die Zuzahlung der Kassen auf ein absolutes Minimum. Die Standardleistungen sind selten im Interesse der Patienten.

Doch was tun, wenn man den schönen, weißen und vor allem natürlich aussehenden Zahnersatz nicht aus der eigenen Tasche zahlen kann? Es ist eine Überlegung wert, einen lieben Menschen die Kosten abzunehmen und ihm damit eine unbeschreibliche Freude zu bereiten.

Anderenfalls könnte man sich überlegen, eine Zahnzusatzversicherung abzuschließen und einfach die Beiträge zu übernehmen. Doch vorher gilt es zu vergleichen!

Vergleich der Zahnzusatzversicherungen nicht vergessen

Wer sich noch nicht weiter mit der Thematik Zahnarztversicherung auseinandergesetzt hat, stellt schnell fest, dass es unglaublich viele Anbieter gibt. Gar nicht so einfach, hier den Durchblick zu wahren. Ein Zahnzusatzversicherung Vergleich 2019 zeigt auf jeden Fall deutlich, welche Versicherung im letzten Jahr als zuverlässig galt. In der Regel sind die gut platzierten Ergebnisse im Folgejahr vergleichbar. Mit anderen Worten ist der Testsieger aus 2019 auch noch 2020 zu empfehlen. Wichtig ist jedoch, nicht nur die Beiträge im Blick zu haben, sondern vor allem die Leistung. Denn auf diese kommt es im Endeffekt an. Hier gibt es deutliche Unterschiede. Über den Vergleich ist es einfacher, diese zu erkennen und für sich selbst zu entscheiden, worauf es letztendlich ankommt.

Fazit

An Weihnachten geht es nicht ausschließlich darum, was man schenkt, sondern welche Gedanken dahinterstecken. Mitunter kann in der Tat selbst so etwas Skurriles, wie eine Zahnzusatzversicherung für den einen oder anderen etwas Besonderes sein. Es muss von Herzen kommen und das ist es, was letztlich zählt.

Offline Zeit – Warum sie so wichtig ist!

Einmal Hand aufs Herz. Wie viele Stunden lassen wir uns inzwischen von den digitalen Medien aus dem eigentlichen Leben reißen, um unterhalten zu werden. Auf jeden Fall sind es viel zu viele. Die ständige Erreichbarkeit, der ununterbrochene Fluss an Meldungen und Informationen ist Fluch und Segen zugleich. Es ist ein Fortschritt, in Echtzeit Informationen rund um den Globus teilen zu können. Für einige jedoch wird es zu einer Sucht, ununterbrochen online zu sein.

Wer sich bewusst für offline Zeiten entscheidet, tut sich selbst etwas Gutes damit. Denn das wahre Leben findet nun mal nicht in den Weiten des World Wide Web statt. Anfänglich können die meisten nichts mehr mit sich anfangen, sobald das Handy ausgeschaltet ist. Dabei gibt es so viele wunderbare Beschäftigungen, denen man getrost ohne Technik nachgehen kann. Alles was benötigt wird, ist ein wenig Zeit, Kreativität und Fantasie. Egal in welchem Alter!

Vom Lesen in einem Buch

Ja, das gibt es in der Tat noch. Menschen die anstatt einen eReaders das gute alte Buch in die Hand nehmen. Nichts ersetzt den Geruch und die Haptik eines klassischen Buches. Viele denken zunächst nur an lange Romane, die sie aller Wahrscheinlichkeit nach nie auslesen werden. Dabei bietet die Literatur so viel mehr. Man muss sich nur einmal damit ein wenig auseinandersetzen. Wer nicht gern Romane liest, findet beispielsweise in Biografien eine gute Unterhaltung oder in Fachliteratur zu bestimmten Themengebieten. Selbst Comics sind noch heute aktuell und für Kinder nach wie vor ein guter Mittelweg, um wenigstens ein bisschen zu lesen.

Neues entdecken – Kreative Hobbys für mehr Abwechslung in der Freizeit

Viel Freizeit hält ein durchschnittlicher Arbeitstag leider nicht bereit. Um so wichtiger ist es, diese Minuten sinnvoller zu nutzen, als nur durch das Internet zu surfen oder online Spielautomaten zu bedienen. Wissenschaftler haben belegt, dass kreative Hobbys nicht nur gut für die Konzentration sind, sondern eine Wohltat für Seele und Geist. Menschen können dabei vom Alltag abschalten und sich in neue Dinge hineindenken und arbeiten.

Wer ein wenig musikalisch ist, kann selbst im Erwachsenenalter noch mit dem Spielen eines Instruments beginnen. Dafür ist es nicht einmal zwingend notwendig, eine Musikschule aufzusuchen oder Privatunterricht zu nehmen. Für Gitarre und Klavier gibt es beispielsweise Anleitungen für das Spielen lernen zu Hause.

Oder wie wäre es mit Zeichnen? Egal ob eigene Werke oder ein Ausmalbuch. Diese gibt es sogar für Erwachsene mit entsprechend anspruchsvollen Motiven.

Da nicht jedem das Kreative liegt, bieten sich natürlich noch viele weitere Aktivitäten an. Handwerklich begabte Menschen können sich an neue Projekte wagen. Selbst ist der Mann und die Frau, wenn es um das Umsetzen eigener Bauprojekte geht. Angefangen im Modellbau bis hin zum Erschaffen neuer Sitzmöbel für den Garten.

Sport und Bewegung nicht vergessen

Zwar steht der Winter vor der Tür, dennoch ist es natürlich wichtig Sport an der frischen Luft zu treiben. Dazu zählt schon ein ausgiebiger Sparziergang oder moderates Laufen im Park. Solang die öffentlichen Sportstätten weiterhin gesperrt sind, bieten sich ohnehin nur Parkanlagen oder der Wald an, um dort ein wenig aktiv zu werden.

Kinder brauchen nicht zwingend einen Sportplatz. Ein kleiner Parkour durch den Wald kann unglaublich spannend sein. Und Fußballspielen macht auf der Wiese vor dem Haus zur Not auch Spaß. Wichtig ist eigentlich nur, dass man nicht die ganze Zeit drinnen hockt. Frische Luft und Bewegung sind ein Booster für das Immunsystem und das ist in diesen Zeiten ohnehin das Wichtigste überhaupt.

Fazit

Offline Zeit bietet die Chance, sich wieder mit wesentlichen Dingen zu beschäftigen und sich dadurch von der medialen Flut ein wenig zu erholen. Die Menschen sollten diese Zeit bewusst in den Tag integrieren, um Energie zu tanken.

Die coolsten Bluetooth-Technologien

Bluetooth bereichert unser Leben – endlich kein Kabelsalat mehr. Vor einigen Jahren konnte man sich noch nicht vorstellen, dass etwas wie Bluetooth die Technikwelt revolutionieren sollte. Heute ist Bluetooth in fast allen digitalen Geräten integriert. Und dies hat auch einen Grund, denn Bluetooth hat viele Vorteile. 

Musik hören über Bluetooth 

Via Bluetooth können Sie verschiedene Endgeräte miteinander verknüpfen, um Musik oder Hörbücher zu hören. Gerne genutzt werden Lautsprecher-Boxen und Kopfhörer. Gute Lautsprecher-Boxen gibt es zum Beispiel von JBL. Mit der JBL Xtreme 2 Bluetooth Box kann zum Beispiel problemlos von überall aus Musik gehört werden, da sie wasserfest ist. Dank Bluetooth können wir uns innerhalb von Sekunden mit verschiedensten Kopfhörern und Lautsprecher-Boxen connecten. Hörgenuss ohne Kabel wird seit der Einführung von Bluetooth von vielen bevorzugt. Mit der Nutzung von Bluetooth-Geräten haben wir mit Sicherheit immer einen qualitativen Hörgenuss und das ohne die Verwendung von Kabeln.

Versenden von Bildern und Videos über Bluetooth

Weniger bekannt, doch oft genutzt, ist die Möglichkeit, über Bluetooth Bilder und Videos zu versenden. Denken wir zehn Jahre zurück: Wer kennt noch die Zeiten, als Bluetooth genutzt wurde, um sich Musik auf das Handy zu senden? Dank Spotify und anderen Musik-Streaming-Diensten sind diese Zeiten mittlerweile vorbei. Doch Bluetooth kann trotzdem noch für Bilder und Videos toll genutzt werden. Gerade Apple Nutzer kommen durch AirDrop in den Geschmack von Bluetooth. Nie konnten Bilder und Videos schneller auf andere Geräte gespielt werden als durch Bluetooth-Verbindungen. So können mit Freunden innerhalb von Sekunden Bilder und Videos ausgetauscht werden, die zukünftig schöne Erinnerungen werden.

Bildschirmvernetzung über Bluetooth 

Eine weitere Möglichkeit, Bluetooth zu verwenden, ist, um Bildschirme zu teilen. Stellen wir uns folgendes Szenario vor: Wir sitzen mit den Eltern auf der Couch und möchten Urlaubsbilder zeigen, die auf dem Smartphone gespeichert wurden. Doch das Display ist so klein, dass nicht jeder gleichzeitig das Bild anschauen kann. Um dieses Problem zu vermeiden, können Sie Ihr Smartphone mit einem größeren Bildschirm verbinden. Grundvoraussetzung ist, dass beide Geräte über Bluetooth verfügen. Ist dies der Fall, so kann das Smartphone einfach den Bildschirm von einem anderen Gerät verwenden. So können Videos, Bilder und alles andere auf einem externen Bildschirm gezeigt werden – und das wieder ganz ohne Kabel.

Bluetooth-Tastaturen und Büroausstattung 

Der Schreibtisch kann schon einmal ein ganz schöner Salat werden. Damit meinen wir natürlich keinen Salat zum Essen, sondern einen Kabelsalat: Die Maus und die Tastatur sind mit einem Kabel an den PC angeschlossen und auch der Rechner ist mit dem Bildschirm via Kabel verbunden. Dazu kommen noch viele weitere Kabelverbindungen, deren Nutzen uns aber nicht immer bekannt ist. Da wird das Chaos groß, wenn auch noch andere externe Geräte wie der Drucker, Scanner oder das eigene Smartphone dazu stoßen. Bei so vielen Kabeln wird uns schon ganz schummrig. 

An dem Ort, an dem wir arbeiten, möchten wir sie nicht mehr sehen. Bluetooth-Tastaturen oder Bluetooth-Mäuse für den Computer entwirren den Kabelsalat nun für uns. Auch das eigene Smartphone kann mittlerweile durch Induktion geladen werden. Mit der Wahl von Bluetooth-Geräten für Ihren Schreibtisch gehen Sie bereits den ersten Schritt, um den Kabelsalat zu beseitigen. 

Übrigens gibt es auch Drucker und andere technische Geräte für den Büroalltag, die mittlerweile über Bluetooth verfügen. Zwar müssen diese trotzdem noch an das Stromnetz angeschlossen werden, doch ist die Kabeldichte deutlich geringer.

Smart Home Steuerung über Bluetooth

Schließlich kommt Bluetooth in Ihrem smarten Zuhause zum Einsatz. Ein Smart Home kann entweder über Funk oder über Kabel vernetzt werden. Bluetooth-Verbindungen werden bei der Funkvariante gerne genutzt. So können Sie Ihr Zuhause ganz einfach von einer App aus steuern.

Sicher unterwegs im Internet

In Zeiten der Digitalisierung bewegen sich die Menschen genauso selbstverständlich täglich im World Wide Web wie im realen Leben. Es gibt fast nichts, was man im Internet nicht machen kann. Doch das Netz mit all seinen Möglichkeiten bringt natürlich auch jede Menge Gefahren mit sich.

Schutzprogramme für Windows und Apple Mac

Wer ohne Viren- und Pishing-Schutz unterwegs ist, riskiert einiges. Dabei muss das nicht sein. Denn heutzutage gibt es ausreichend Antivirenprogramme, die den eignen Rechner und auch das Smartphone vor Angriffen aus dem Netz schützen können. Darunter findet man sogar ausreichend kostenlose Versionen.

Die Stiftung Warentest hat im Frühjahr 2020 19 solcher Schutzprogramme unter die Lupe genommen. Darunter waren einige für Windows und andere für Apple Mac geeignet. Allein für diesen Test wurden von IT-Experten 40.000 Schadprogramme zusammengetragen, um festzustellen, ob die Schutzprogramme in der Lage sind, diese zu erkenne und abzuwehren. Man kam zu dem Ergebnis, dass mehrere kostenlose Programme einen sehr guten Schutz aufweisen und die Bezahlprogramme nicht unbedingt immer eine bessere Variante darstellen. Das galt sowohl für die Windows- als auch für die Apple Mac-Programme. Zu den gut bewerteten Programmen in der kostenlosen Kategorie zählen unter anderem Avast und Avira.

Tipp: Ein gutes Schutzprogramm sollte in der Lage sein folgende Schadprogramme zu identifizieren: Ransomeware, Pishing, Trojaner und Makroviren.

Bei Online Spielen ist Vorsicht geboten

Bei jedem Besuch im Netz sollte man auf eine sichere Verbindung –die sogenannte SSL Verschlüsselung– achten. Seiten mit dieser Verschlüsselung bieten gerade in Bezug auf die eigenen Daten eine gute Möglichkeit, einigermaßen sicher im Netz unterwegs zu sein. Gerade im Bereich der Online Spiele, wo oftmals mit persönlichen Daten und sogar Bankdaten umgegangen wird, sollte auf so eine sichere Verbindung geachtet werden. Man erkennt diese Seiten an dem Schloss Symbol im Browser und dem „https“ am Anfang der Webseitenadresse. Steht dort nur ein „http“ existiert in der Regel kein SSL-Zertifikat.

Um beim Blackjack spielen oder Pokern im Online Casino keine Risiken einzugehen, sollte man auf eine SSL Verschlüsselung Wert legen.

Auch auf versteckte Gebühren muss geachtet werden. Bei manchen Spielen werden oft kostenlose Inhalte zur Verfügung gestellt, die aber auch andere kostenpflichtige Bereiche enthalten. In den meisten Fällen sind bereits für die Anmeldung bei einem solchen Spiel die Daten einer Kreditkarte fällig. Hiervon gilt es die Finger zu lassen. Gerade bei Kindern kann das eine teure Angelegenheit werden.

Cybermobbing

Nicht nur für Kinder, sondern auch für junge Erwachsene stellt die Online Welt eine Möglichkeit dar, der oftmals anstrengenden Realität zu entfliehen und eine willkommene Abwechslung zu erleben. Denn dort weiß niemand, wer man ist, was man macht und wie man aussieht. Leider vergessen manche von ihnen, dass diese Anonymität sich nicht nur auf die eigene Seite beschränkt. Und so nutzen einige User die austauschbare Identität, um andere Menschen zu belästigen. In den schlimmsten Fällen wird aus dieser Belästigung Cybermobbing, der die verschiedensten Formen annehmen kann. Das kann zu bösartigen und abfälligen Kommentaren führen und dem Opfer das Leben zur Hölle machen.

Identitätsdiebstahl

Bei dem Identitätsdiebstahl geht es den Tätern entweder darum, auf Kosten des Opfers finanzielle Vorteile zu erziehen oder es geht dabei um niedere Beweggründe wie Hass, Neid und Rache.

So werden zum Beispiel die Konten in sozialen Netzwerken gehackt und man agiert dann unter dem Namen des Opfers, um diesen zu diskreditieren. Auch werden von den Tätern gerne gefälschte Profile eines Opfers erstellt, um dann in Kommunikation mit anderen Menschen ebenfalls eine Diskreditierung zu erreichen.

Wieder andere bemächtigen sich der Daten ihrer Opfer, um auf dessen Namen Waren in Onlineshops zu bestellen. Im schlimmsten Fall werden mit den Daten Dokumente gefälscht und Straftaten begangen.

Hier kann man sich schützen, indem man keine persönlichen Daten per Internet, über soziale Medien oder Messenger-Dienste mit anderen teilt. Besonders starke Passwörter und deren regelmäßige Änderung, am besten alle 60 – 90 Tage bietet ebenfalls einen zusätzlichen Schutz. Dasselbe gilt für regelmäßige Updates von Software und Betriebssystemen. Und das Verknüpfen von Accounts sollte für die eigene Sicherheit besser vermieden werden.

Wie erkenne ich ein seriöses Online Casino?

Benutzer, die sich für ein Online Casino als Hobby interessieren, sind in erster Linie an einem seriösen Online Casino interessiert. Denn ein seriöses virtuelles Casino garantiert ihnen einen ausreichenden Schutz der Daten und im Gewinnfalle sichere Einzahlungen. Für viele User ist es ein Schreckgespenst, ihren Gewinnen möglicherweise hinterherlaufen zu müssen.

Die gute Nachricht gleich vorneweg: Die Kinderkrankheiten sind überwunden, durchgesetzt haben sich überwiegend seriöse Online Casinos und in der Branche haben die Anbieter viel dafür getan, Aspekte von Sicherheit und Datenschutz zu verbessern. Trotzdem gibt es naturgemäß auch in puncto Seriosität Unterschiede in der Branche. Wir zeigen auf, wie Nutzer auf Nummer sicher gehen und ein einwandfreies Online Casino ansteuern können.

Was sagen die Nutzer?

Fälle von Unseriosität sprechen sich herum und Nutzer, die betrogen wurden, neigen dazu, lautstark im Internet ihren Unmut zu bekunden. Gibt es eine statistisch signifikante Anzahl von ebenfalls Betroffenen, würde sich der Druck derart massiv verstärken, dass jedes Online Casino es schwer hätte, seine Reputation zu wahren.

Auf der anderen Seite zeigen zufriedene Kunden mit positiven Bewertungen, dass es sich hierbei um zuverlässige Online Casinos handeln kann. Insofern lohnt es sich, auf Aspekte der Kundenzufriedenheit zu achten. Die Fragen in diesem Zusammenhang sind: Wie beliebt ist das Online Casino? Wie lange ist es schon im Betrieb? Was sagen die Nutzer? Und zu guter Letzt: Hat das Casino vielleicht schon einen Award gewonnen wie „Casino des Jahres x“?

Welche Zertifikate besitzt das Online Casino?

Bei Online Casinos ist viel Geld im Spiel, sodass Aspekte der Kunden- und Datensicherheit von einer besonderen Bedeutung sind. Teilweise haben die Gesetzgeber in den einzelnen Ländern oder in supranationalen Blöcken wie in der EU entsprechende Regeln geschaffen. Teilweise sind die Online Casinos in ihrem Anliegen, für einen fairen Wettbewerb untereinander zu bürgen, vorgeprescht und haben sich entsprechende Selbstverpflichtungen auferlegt.

Insofern lohnt es sich auf die Zertifikate zu achten, mit denen die Online Casinos punkten. Solide sind in diesem Zusammenhang beispielsweise Zertifikate der Gaming Laboratories International (GLI), der Technical System Technics (TST) und vom Deutschen Casinoverband. Ein TÜV-Symbol steht wiederum für einen sicheren Ablauf des Zahlungsverkehrs

Die Sache mit der Spiellizenz

Die Spiellizenz in anderen Ländern verweist ebenfalls auf das Maß an Sicherheit und Seriosität des Anbieters, da diese den Online Casinos ein engmaschiges Netz an Verpflichtungen zum Schutz der Spieler auferlegen. Als seriös gelten Spiellizenzen aus Malta, Gibraltar, Kanada und dem UK. Eine Lizenz von Zypern gilt schon als deutlich weniger wertvoll, weil Zweifel an der Qualität der Kontrollen geäußert wurden. Spiellizenzen aus Curacao und Alderney sind teilweise nicht das bedruckte Papier wert. Ein solides Zeichen ist es zudem, wenn ein Online Casino mehrere Lizenzen aufweisen kann, weil es damit zeigt, von unterschiedlich voneinander operierenden Sicherheitssystemen geprüft und für gut befunden worden zu sein.

Wie verläuft die Bezahlung?

Bei Geld hört die Freundschaft auf. Seriöse Online Casinos vollziehen die Auszahlung spätestens in drei Tagen und das reibungslos. Nutzer, die keine Scherereien rund um die Bezahlung haben möchten, sollten auf die Mindesthöhe der Auszahlungen achten. Ein Mindestwert von 10 oder auch 20 Euro, gilt in der Branche als vertretbar, Mindesthöhen im dreistelligen Bereich sind es nicht. Ein Gütesiegel ist es zudem, dem Kunden bei der Ein- und Auszahlung ein breites Spektrum an Zahlungsmitteln anzubieten, sodass er sich für ein sicheres System nach seinen Bedürfnissen entscheiden kann. Fragen die Online Casinos bei der Auszahlung immer wieder nach Dokumenten, berechnen sie für den Service Gebühren und gibt es dabei generell immer Schwierigkeiten, dann wird es Zeit, das Online Casino zu wechseln.

Qualität des Kundenservices

Der Kundenservice steht ebenfalls für die Qualität des Online Casinos. Anbieter, die viel in den Kundendienst investiert haben, sorgen dafür, dass dieser dem Spieler auch wirklich helfen kann und zeigen ihre eigene Verantwortung für das Wohl der Spieler. Ein guter Kundenservice setzt sich aus kompetenten Mitarbeitern zusammen, ist über eine Kundenhotline, einen Kundenchat sowie über E-Mail erreichbar und kommuniziert auch auf deutsch, was mittlerweile zum Standard gehört. Bei einer Kommunikation mit dem Kundendienst über E-Mail ist auch die Frage von Belang, wie schnell der Kundendienst auf eine Anfrage reagiert und wie ernst er das laufende Ticket nimmt.

Herzlich willkommen in einer anderen Zeitepoche: Faszination Mittelalter

Obwohl das Mittelalter bereits mehrere Jahrhunderte her ist, wagen viele Geschichtsfans immer mal wieder den Versuch, sich in diese wohl düstere Epoche zurückzuversetzen.

Aber war diese wirklich so düster – wie man glaubt und einem die Humanisten glaubhaft machen wollten? Diese Fragen stellen sich wahrscheinlich nicht nur die Schüler, während sie voller Fragezeichen im Kopf über dem Geschichtsbuch hängen, sondern auch all die anderen Menschen, die sich für die Vergangenheit zwischen der Antike und der Neuzeit interessieren.

Laut den Humanisten sollen die Jahre zwischen dem 6. und 15. Jahrhundert nicht von Wohlstand und Bildung gekennzeichnet sein. Sie behaupten sogar, dass in dieser Epoche die Kultur und Bildung vom Verfall geprägt waren. Ob das wohl wahr ist?

Mittlerweile wird die Zeit zwischen Antike und Neuzeit nicht mehr als so dunkel betrachtet und vielleicht ist auch das der Grund, warum immer öfters die sogenannten Mittelalterfeste organisiert werden. Genauere Infos zu dieser Zeitepoche gibt es hier: https://www.leben-im-mittelalter.net/geschichte-des-mittelalters.html.

Mal ehrlich? Wer will den nicht mal in eine Reise in die Vergangenheit antreten und sich als holde Frau neben dem König fühlen oder als tapferer Ritter auftreten, der um den Schutz seines Hab und Gutes kämpfte?

Der König stand an der Spitze und darauf folgte der Adel. Die Ritter waren für diese Schicht sehr wichtig, während die Bauern das schwächste Glied der Gesellschaft darstellten.

Im Hochmittelalter spielten die Kreuzzüge und das Rittertum eine bedeutende Rolle. Und anders wie heute konnten die Leute sich ihr Leben in den ersten Jahrhunderten des Mittelalters nicht so frei gestalten, wie wir es heute können.

Ab dem 12. Jahrhundert war es dann möglich, dass die Bauern in die Städte ziehen konnten – und falls diese nicht von ihrem Herrn zurückbeordert wurden, durften sie dort bleiben und ihre Zukunft frei gestalten. Aus diesem Grund entstand auch der wohl immer noch bekannte Spruch „Stadtluft macht frei“.

Aber wahrscheinlich sind es genau diese Missstände, die dafür sorgen, dass so viele Menschen sich von dieser wichtigen Zeitepoche faszinieren lassen.

Aus dieser Bewegung heraus entstanden die Mittelalterfeste, die meist rund um eine urige Burg stattfinden. In ganz Deutschland finden einzigartige Burgfeste statt, in denen Interessierte in die spannenden Zeiten der Ritter und der Könige eintauchen können.

 

Stolze Ritter, hübsche Burgfräulein und talentierte Handwerker treffen hier aufeinander und genießen die Zeit zusammen. Um das richtige Kostüm für den perfekten Auftritt zu finden, gibt es den tollen Lostlegends Onlineshop, der für ihre große Auswahl bekannt sind.

Egal, ob die Mittelalterfans ein uriges Kleid für das Bauernfräulein-Kostüm suchen oder einen schönen Miedergürtel – hier findet jeder das Passende für sich.

Natürlich gibt es hier auch wertvolle Accessoires, wie Bronzeschmuck, magische Talismane, Ringe, Gothic Anhänger oder Gürtelschnallen. Für die kalten Stunden, wenn das Lagerfeuer abgeloschen ist, können weite Umhänge und schützende Kapuzen helfen. Auch die passenden Schuhe, Stiefel oder die einfachen Römersandalen dürfen für das passende Outfit auf keinen Fall fehlen.

Die Stimmung bei solchen Festen ist echt speziell: Zwischen leuchtenden Fackeln, einem knisternden Lagerfeuer und tönender Dudelsack-Musik aus der Ferne fühlen sich Mittelalterfans pudelwohl. Viele lernen hier nicht nur neue Freunde kennen, sondern vielleicht trifft auch das holde Bauernfräulein ihren heißgeliebten Ritter? Denn inmitten dieser knisternden Stimmung kann Romantik aufkommen.

Dank der großen Auswahl an jeglichen Kostümen findet hier jeder das richtige Gewand für einen tollen Auftritt zwischen all den anderen schön verkleideten Menschen.

Bereit für die Zukunft mit einem neuen Büro

Durch die Wahl eines guten Büros können die geistigen Arbeitsprozesse beschleunigt und die Akzeptanz der Beschäftigten zum Unternehmen erhöht werden. Ein guter Standort wiederum sorgt für einen größeren Einzugsbereich sowie eine bessere Erreichbarkeit. Diese und andere Faktoren werden in diesem Ratgeber vorgestellt, damit die Wahl eines Büros leichter fällt.

Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile

Zunächst sollte das neue Büro groß genug dafür sein, dass alle Arbeitskräfte einen Arbeitsplatz finden. Eine größere Bewegungsfreiheit sorgt für eine erhöhte Arbeitsproduktivität durch entspannteres Arbeiten und kürzere Verlaufswege, denn ist im Büro für alle genug Platz, können Staus weniger schnell entstehen. Mit Blick auf die Zukunft ist zu wenig Platz weitaus problematischer als zu viel Platz, da nicht genutzte Räumlichkeiten temporär an Untervermieter weiter vermietet werden können. Schließlich sind bei dem neuen Bürokomplex auch alle Räume zu berücksichtigen, die nicht unmittelbar der Produktivität dienen wie Küche, Badezimmer, Aufenthaltsräume, Zimmer für Präsentationen, Schulungen und Meetings sowie Empfangsräume für Geschäftspartner und Bewerber. Büro mieten in Wien? Unter diesem Link finden Sie weitere Informationen und attraktive Angebote.

Jedes Büro hat eine Gestalt

Jedes Büro verfügt über ein charakteristisches Erscheinungsbild, das es von anderen abhebt und ihm seine unverwechselbare Atmosphäre einhaucht. Insofern bietet sich hier dem Unternehmer die Möglichkeit, die Identifikation der Mitarbeiter durch eine attraktive Inneneinrichtung und ergonomische Möbel zu steigern. Auch die Repräsentation besitzt für die Wahl des Büros eine gewisse Bedeutung, weil jede Immobilie eines Unternehmens indirekt Auskunft über den Wert eines Unternehmens gibt. Dies gilt insbesondere dann, wenn in dem Bürokomplex Geschäftspartner und Bewerber empfangen werden. Schließlich kann die Struktur eines Büros die Firmenphilosophie unterstützen oder hemmen. Ist in der Firma eher Teamwork gefragt, um gemeinsam zu bahnbrechenden Lösungen zu finden, fördern offene Strukturen die Kumulation geistiger Prozesse. Liegt der Fokus hingegen auf konzentrierter Einzelarbeit, helfen die traditionellen Trennwände weiter.

Aspekte der Vernetzung

Ein Büro existiert nicht in einem luftleeren Raum, sondern ist in einer modernen Gesellschaft in vielfacher Weise mit seiner Umgebung vernetzt. Nicht alle Vernetzungen gestalten sich dabei so unproblematisch wie die Versorgung des Büros mit Wasser und Strom. Denn bekanntlich gibt es nach wie vor extreme Unterschiede bei der Geschwindigkeit der Internetverbindung, die sich für die meisten Firmen als ein entscheidender Faktor für die Arbeitsproduktivität erweist. Auch sollte die Funkauslastung derart engmaschig gestaltet sein, dass auch mehrere Telefonate mit dem Mobiltelefon ohne Abbruch möglich sind. Während eine Heizung für den Winter selbstverständlich ist, sollten sich Unternehmen vor allem unter dem Aspekt der Heißzeit Gedanken über die Investition in eine Klimaanlage machen. Eine gute Klimaanlage leistet neben der Aufwärmung von Räumlichkeiten die Abkühlung, Luftreinigung und Be- bzw. Entfeuchtung. Saubere Luft sowie das richtige Maß an Luftfeuchtigkeit haben für die Produktivität einen ähnlichen Stellenwert wie die optimale Zimmertemperatur.

Die Standortfrage

Mit dem Standort des Büros entscheidet sich das Maß von Einzugsbereich und Erreichbarkeit. Bei dem Einzugsbereich sollten Unternehmer auch die Abhängigkeit der Lokation von Werbekampagnen berücksichtigen. Beispielsweise haben Werbekampagnen für Bewerber größere Aussichten auf Erfolg in citynahen Einrichtungen, an denen viele Menschen ohnehin regelmäßig vorbeigehen und denen sich das Unternehmen dabei, vor allem bei einer guten Repräsentation, automatisch einprägt. Da Büros in der Innenstadt aus diesen Gründen am begehrtesten sind, muss mit höheren Preisen und Mieten beim Erwerb gerechnet werden.

Die Erreichbarkeit des Unternehmens wird zusätzlich durch eine gute Anbindung an den ÖPNV gefördert. Auch sollten Haltestellen für Bus und Bahn in der Nähe vorhanden sein, denn je länger die Fahrten zum Büro sind, desto spärlicher fällt die Freizeit der Beschäftigten aus, was sich negativ gegenüber der Attraktivität des Arbeitsplatzes äußert. Beschäftigte sollten zudem die Gelegenheit haben, sich während der Mittagspause in Cafés, Restaurants und Imbissen selbst zu versorgen. Auch Geschäfte und Kioske sowie Waldflächen und Parkanlagen tragen zur Akzeptanz der Arbeitsstelle bei.

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